Letra de Chili-chil baeng baeng

Der vadder war n bure, die mutter war ne hure
seine kindheit verbrachte er in einer dunklen truhe.
sie fí¼tterten ihn mit erbrochenem und innereien
und jedes wochenende gab‘s ein ganzes kinderbein
doch sie waren keine barbaren, nee das derbe war
sie fí¼hrten lediglich nur das aus was er befahl
denn bereits im zarten alter von 13 tagen
begann er wí¶rter wie „polizei“ zu sagen
fing an zu labern wie der krasseste beamte,
so das die baffen verwandten ihm gaben was er verlangte
eine truhe, seine ruhe und dies schlimme essen
immer rund um die uhr hat er da drin gesessen
wo es sehr eng war, aber immer blitzeblank
nur ein sehr strenger und biederer pissgestank
er liebte diesen ort und genoss die ordnung,
regierte kreidebleich sein heiliges kleines reich
und seine sprí¼che waren schon da bereits nicht ohne
so erklí¤rte er die truhe zur national befreiten zone.
und las jeden tag das deutsche gesetzbuch
all das zusammen war es was dies abscheuliche geschí¶pf schuf
doch er bekam auf das groíŸstadtleben appetit,
wurde depri und aggressiv in seiner legebatterie
so zog er aus um hamburg das fí¼rchten zu lehren
und aus den straíŸen den gesellschaftlichen mí¼ll wegzukehren
der inzwischen erwachsene hanseat kam in fahrt
erst gericht, dann senat, und morgen der ganze staat.
er wollte alle erziehen nach den regeln der alten schule
allein schalten und walten wie in seiner alten truhe.
Chili-chil bí¤ng bí¤ng...
Und da gibt es noch so ein schwein und noch so eine geschichte
schon als er zur welt kam hatte er den lí¤ngsten,
als wí¤ren seine eltern ein paar schnatternde gí¤nse.
ich mein natí¼rlich den hals, damit wir uns verstehen.
er schaffte es den kopf einmal ganz umzudrehen
perfekt wie ein kreis, 360 grad
doch er versteckte sich meist
weil der kummer ihn mí¤chtig plagt
denn wo er hinkommt wird getuschelt und gestarrt.
kein guten tag, wie bei einem araber in den usa.
er will respekt und ernst genommen werden.
so viel geburtstage und partys wo er gern gekommen wí¤re,
aber keiner lud ihn ein und er grub sich ein
und dachte an operieren,
doch der arzt meint er kí¶nnt dabei seinen kopf verlieren.
alles aus, wirklich, kurz vorm verrí¼ckt werden,
da fiel ihm ein, anderen zu helfen die unterdrí¼ckt werden.
oh ja das war‘s, er wurde anwalt
und diese idee bewahrte ihn vor der anstalt.
er war die stimme fí¼r die í¤rmsten der armen
auch fí¼r solche die ihr eigenes gefí¤ngnis bekamen
immer fí¼r die gute sache, dufte, echt ein korrekter typ
und der hals schrumpfte doch die respektlosigkeit blieb.
verdammte scheiíŸe er hatte doch diesen traum gehabt
dass alle vor ehrfurcht erstarren, wenn er den raum betrat
er mí¼sste viel hí¤rter werden und am allerbesten
noch wie ein sportler einfach ins andere lager wechseln
und es kam der tag wo er dann endlich mal etwas kapital
schlug aus seinem wendehals und endlich macht erlang
statt linken affentanz
er schiss auf den klassenkampf und dessen rattenschwanz.
begann die í¤rmsten der armen abzuschieben,
war gar nicht satt zu kriegen und das erste mal zufrieden
oh yeah! jetzt war er wer seit er den kní¼ppel schwang
und wo er auch hinkam fingen die leute zu zittern an.
Chili-chil bí¤ng bí¤ng...