Letra de Leb

Gleich der rose, strahlend schí¶n, die blí¼ht im morgenschein,
die stetig wí¤chst zum licht empor - nie zweifelnd ihres seins.
So magst du wachsen, blí¼h'n,
gedeihen, zu frí¼h die kraft versiegt,
bis du gewahr dem hohlen schein
am sterbebett einst liegst.
Leb'! leb'!
ehe deine sehnsucht stirbt, ehe durch den
hauch des zeitlosen kraft und fluss versiegen.
gib! gib,
all deine lebenskraft, den trí¤umen deines herzens,
deines freien geist's vision.
Gleich dem vieh, in sicherheit sich wiegt in trauter herde,
nie geht allein ein stí¼ck des wegs, den blick stetig zur erde.
So magst du í¤ngstlich und gebí¼ckt beschleichen deine wege,
der leichtigkeit zu weit entrí¼ckt, um wahres glí¼ck zu sehen.
Refrain
Gleich der sonne hell, die alles leben ní¤hrt,
folgend ihrem weg uns die ihre kraft gewí¤hrt.

Folge deinem lauf zum dunkel und zum licht
bis in liebe und vertrauen, dein lebenslicht erlischt.
Refrain