Letra de Klagelied

Schandmaul

Letra de Klagelied de Schandmaul
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Letra de KLAGELIED de SCHANDMAUL.

( Schandmaul )

Angst und dunkel um mich her,
weh' - mir wird das herz so schwer,
dass ich heim und weib verlassen musst,
das vergess' ich nimmermehr!
dass des krieges faust das land verheert,
das vergess' ich nimmermehr!
feuerschein in tiefster nacht,
warten auf den tag der schlacht.
trí¼be augen unterm sternenzelt,
blicken wie erfroren und leer,
tragen kunde von der macht
der welt - last der menschen
schwarz und schwer!
Weit, so weit, wo die sonne den morgen grí¼íŸt.
weit, so weit, wo die sehnsucht wohnt.
wo dein mund mir lacht, bin ich jede nacht,
wenn die seelen wandern gehen.
Schwer wie blei, so kalt und grau
senkt der schlaf sich auf mein haupt,
fí¼hrt im traum mich fort an jenen ort,
wo in frieden ich verweil',
wo die sonne und der erde kraft
alles leben lí¤sst gedeihen.
Ich erwach' im morgengrauen,
der tag der schlacht lí¤sst mich erschauern.
bald schon tí¶nt des feindes kriegsgeschrei,
mordend werden wir vergehen.
wenn dem tod ich in die augen schau',
werde ich dort mich selbst ein sehen ...
Weit, so weit, wo die sonne den morgen grí¼íŸt.
weit, so weit, wo die sehnsucht wohnt.
wo dein mudn mir lacht, bin ich jede nacht,
wenn die seelen wandern gehen.