Letra de Herren der winde

Schandmaul

Letra de Herren der winde de Schandmaul
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Letra de HERREN DER WINDE de SCHANDMAUL.

( Schandmaul )

Dunkle ní¤chte, klirrende schatten -
grausam drohte so manche not.
wir teilten das leben mit den ratten,
harrend dem wí¼rfelspiel mit dem tod.
Neues hoffen begrí¼íŸt die erde,
wogende wellen sanften lichts.
neu erwacht die menschenherde -
lauschend dem glí¼ck, das die zeit verspricht.
Und schon spí¼re ich die kraft erwachen -
unwiderstehlich und bittersí¼íŸ.
seh mich aus meinem schlaf erwachen,
eh mich mein schicksal in sich verschlieíŸt.
Die laute klingt zum frí¼hlingsreigen -
so wie geliebt, so altgewohnt.
es erklingen die schalmeien,
tragen den odem zum horizont.
Wir sind die herren der winde!
wir ziehen zum horizont.
herren der winde!
wir sind die herren der winden!
unser geist euch stets bewohnt.
herren der winde!
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem gesang.
wir kí¶nnen uns selbst nicht mehr entfliehen
spí¼ren die welt durch unseren klang.
Weiter zeichnet des spielmanns seele
dort ihre bahnen in dunklen staub,
doch ich spí¼re den puls des lebens
gleich einem tosen - drí¶hnend laut.
Wir sind die herren der winde!
wir ziehen vor zum horizont.
herren der winde!
wir sind die herren der winde!
unser geist euch stets bewohnt.
herren der winde!