Letra de Manchmal, da fallen mir bilder ein de Reinhard Mey
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Letra de MANCHMAL, DA FALLEN MIR BILDER EIN de REINHARD MEY.
( Reinhard Mey )
Manchmal, da fallen mir bilder ein
manchmal, da fallen mir bilder ein von groíŸen fenstern in sí¤ulenhallen, von wí¤nden und treppen aus marmorstein, von
leuchtern mit funkelnden kristallen, von feuern in offenen kaminen, von betten mit samtenen baldachinen.
der teppich ist doch schon sehr abgetreten. weiíŸt du, ich rolle ihn einfach ein. er paíŸt sowieso nicht zu den tapeten.manchmal schí¤m' ich mich, nicht dort zu hause zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein von bunten markisen und weiíŸen spalieren, mit heckenrosen und mit rankendem wein, von
gí¤rten, die sich in der ferne verlieren. von buchsbaum, zu statuetten geschnitten. ein kiesweg knirscht vornehm unter den
schritten.
die blumen vorm fenster sind mí¼de und grau. ich pflanz' keine neuen mehr ein. die blí¼hen hier doch nicht, das weiíŸ ich genau.manchmal schí¤m' ich mich, nicht dort zu hause zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein vom lí¤cheln weltgewandter damen, gebrí¤unte gesichter bei plauderei'n, bilder wie auf
zigarettenreklamen.auf grí¼nem tuch vergoldete harken, beschlagene glí¤ser und bunte spielmarken.
meine schuhe mí¼ssen mal wieder zum schuster. meine freunde und ich trinken bier anstatt wein. was das bridge-spiel betrifft,
da ist's bei mir zappenduster. manchmal schí¤m' ich mich, nicht einer von denen zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein von einem stí¼ck brot in verstí¼mmelten hí¤nden, von einer alten, die sie allein hervorzerren
unter berstenden wí¤nden. von verbrannten gesichtern, in hí¤nden vergraben. manchmal schí¤m' ich mich dafí¼r, mich geschí¤mt
zu haben.
das wollt' ich dir sagen, hí¶rst du mir noch zu? nein, du schlí¤fst schon, vom tag wirst du mí¼de sein. ich lí¶sche das licht, und ich
deck' dich wí¤rmer zu. manchmal schí¤m' ich mich, trotz allem so glí¼cklich zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein von groíŸen fenstern in sí¤ulenhallen, von wí¤nden und treppen aus marmorstein, von
leuchtern mit funkelnden kristallen, von feuern in offenen kaminen, von betten mit samtenen baldachinen.
der teppich ist doch schon sehr abgetreten. weiíŸt du, ich rolle ihn einfach ein. er paíŸt sowieso nicht zu den tapeten.manchmal schí¤m' ich mich, nicht dort zu hause zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein von bunten markisen und weiíŸen spalieren, mit heckenrosen und mit rankendem wein, von
gí¤rten, die sich in der ferne verlieren. von buchsbaum, zu statuetten geschnitten. ein kiesweg knirscht vornehm unter den
schritten.
die blumen vorm fenster sind mí¼de und grau. ich pflanz' keine neuen mehr ein. die blí¼hen hier doch nicht, das weiíŸ ich genau.manchmal schí¤m' ich mich, nicht dort zu hause zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein vom lí¤cheln weltgewandter damen, gebrí¤unte gesichter bei plauderei'n, bilder wie auf
zigarettenreklamen.auf grí¼nem tuch vergoldete harken, beschlagene glí¤ser und bunte spielmarken.
meine schuhe mí¼ssen mal wieder zum schuster. meine freunde und ich trinken bier anstatt wein. was das bridge-spiel betrifft,
da ist's bei mir zappenduster. manchmal schí¤m' ich mich, nicht einer von denen zu sein.
manchmal, da fallen mir bilder ein von einem stí¼ck brot in verstí¼mmelten hí¤nden, von einer alten, die sie allein hervorzerren
unter berstenden wí¤nden. von verbrannten gesichtern, in hí¤nden vergraben. manchmal schí¤m' ich mich dafí¼r, mich geschí¤mt
zu haben.
das wollt' ich dir sagen, hí¶rst du mir noch zu? nein, du schlí¤fst schon, vom tag wirst du mí¼de sein. ich lí¶sche das licht, und ich
deck' dich wí¤rmer zu. manchmal schí¤m' ich mich, trotz allem so glí¼cklich zu sein.
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