Letra de Die zeit des gauklers ist vorbei de Reinhard Mey
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Letra de DIE ZEIT DES GAUKLERS IST VORBEI de REINHARD MEY.
( Reinhard Mey )
Die zeit des gauklers ist vorbei,verklungen seine schí¶nfí¤rberei,verstummt die laute, die der musikantnoch in den hí¤nden hí¤lt.
der tisch verwaist, die glí¤ser leer,das fest ist aus, es bleibt nichts mehrals abzugehen; man sagt, der narrist traurig, wenn der vorhang fí¤llt.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
das feuer, fast herabgebrannt,malt flackernd schatten an die wand.schon steht der morgen vor dem fenster,noch vom heiíŸen atem blind.
vom wein sind kopf und zunge schwer,kein lí¤rm und keine spí¤íŸe mehr.nun zieht die stille in das haus,wo wir frí¶hlich gewesen sind.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
leb wohl, der abschied ist gemacht,die zeit des gauklers ist vollbracht.denk an mich ohne bitternis,wenn ich mein instrument jetzt niederleg'.
hab' vieles falsch gemacht, gewiíŸ.wenn du vergessen kannst, vergiíŸ.dann werd' ich morgen nicht mehr seinals nur ein stein auf deinem weg.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
Keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
der tisch verwaist, die glí¤ser leer,das fest ist aus, es bleibt nichts mehrals abzugehen; man sagt, der narrist traurig, wenn der vorhang fí¤llt.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
das feuer, fast herabgebrannt,malt flackernd schatten an die wand.schon steht der morgen vor dem fenster,noch vom heiíŸen atem blind.
vom wein sind kopf und zunge schwer,kein lí¤rm und keine spí¤íŸe mehr.nun zieht die stille in das haus,wo wir frí¶hlich gewesen sind.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
leb wohl, der abschied ist gemacht,die zeit des gauklers ist vollbracht.denk an mich ohne bitternis,wenn ich mein instrument jetzt niederleg'.
hab' vieles falsch gemacht, gewiíŸ.wenn du vergessen kannst, vergiíŸ.dann werd' ich morgen nicht mehr seinals nur ein stein auf deinem weg.
und das fest, das wir endlos wí¤hnen,hat doch, wie alles, seinen schluíŸ.keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
Keine worte, keine trí¤nen;alles kommt, wie es kommen muíŸ.
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