Letra de N.-d. de Nocte Obducta
Busca letras de canciones, artistas y radios de diferentes paises y ciudades.
Letra de N.-D. de NOCTE OBDUCTA.
( Nocte Obducta )
Und als wir schlieíŸlich in der gottverreckten finsternis der berge angelangt
waren, da hielten wir inne und blickten zurí¼ck auf die tí¤ler lethes, um noch
einmal das zu schauen, was unter unseren hí¤nden dort entstanden. wir, sechs
dunkle schemen im wabernden dunst, von den mí¼hen des ungní¤digen schicksals
gezeichnet, senkten unsere blicke und fragten uns, ob es gut sei, was wir da
geschaffen, denn bisweilen klang das ferne rauschen des wassers nicht wohl in
unseren ohren. hier und da sahen wir scharfkantige felsen, die vereinzelt die
oberflí¤che des flusses durchstieíŸen, und sie schienen uns wie knochen, die
aus zarter haut stakten. so regte sich mit einem mal der wunsch in unseren
herzen, noch einmal hand zu legen an unsere schí¶pfung. doch als wir nur einen
schritt getan zurí¼ck in die richtung, aus der wir gekommen, da ergossen sich die
nebel sturzbí¤chen gleich in die tí¤ler und entzogen alles unseren zweifelnden
blicken. zu lange schon hatten wir am strome des vergessens geweilt. wir
verstanden, befanden, daíŸ es gut sei und wandten uns um, die wanderung zu
ferneren gefilden fortzusetzen, wohin die herbststí¼rme uns nun riefen.
sollten die unwí¼rdigen taumeln in den nebeln und in die fluten lethes
stí¼rzen. sollten sie ersaufen und in vergessenheit versinken, oder sich festkrallen
an den schneidend scharfen felsen, lethe wí¼rde sie doch noch mit sich reiíŸen
in kalter umarmung...
prost!!!
waren, da hielten wir inne und blickten zurí¼ck auf die tí¤ler lethes, um noch
einmal das zu schauen, was unter unseren hí¤nden dort entstanden. wir, sechs
dunkle schemen im wabernden dunst, von den mí¼hen des ungní¤digen schicksals
gezeichnet, senkten unsere blicke und fragten uns, ob es gut sei, was wir da
geschaffen, denn bisweilen klang das ferne rauschen des wassers nicht wohl in
unseren ohren. hier und da sahen wir scharfkantige felsen, die vereinzelt die
oberflí¤che des flusses durchstieíŸen, und sie schienen uns wie knochen, die
aus zarter haut stakten. so regte sich mit einem mal der wunsch in unseren
herzen, noch einmal hand zu legen an unsere schí¶pfung. doch als wir nur einen
schritt getan zurí¼ck in die richtung, aus der wir gekommen, da ergossen sich die
nebel sturzbí¤chen gleich in die tí¤ler und entzogen alles unseren zweifelnden
blicken. zu lange schon hatten wir am strome des vergessens geweilt. wir
verstanden, befanden, daíŸ es gut sei und wandten uns um, die wanderung zu
ferneren gefilden fortzusetzen, wohin die herbststí¼rme uns nun riefen.
sollten die unwí¼rdigen taumeln in den nebeln und in die fluten lethes
stí¼rzen. sollten sie ersaufen und in vergessenheit versinken, oder sich festkrallen
an den schneidend scharfen felsen, lethe wí¼rde sie doch noch mit sich reiíŸen
in kalter umarmung...
prost!!!
Corregir letra
- Si considera que hay algún error en la letra de canción por favor reportarla, esto nos ayudara a crear un mejor sitio web para todos.
Reporte enviado sin dirección de correo no sera tenido en cuenta.