Letra de Eine teichoskopie de Nocte Obducta
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Letra de EINE TEICHOSKOPIE de NOCTE OBDUCTA.
( Nocte Obducta )
Unter nachtblauer himmelskuppel
auf hí¶chstem gipfel
liegen tí¤ler mir zu fí¼íŸen
liegen bar vor meinen augen
und was euch verborgen bleibt, offenbart sich meinem wachen blick
auf meiner sturmgepeitschten warte
hí¶ret nun meine worte...
An den wí¤llen heiler welten
kreischen schwarzgefiedert raben
í¶ffnen sich pechschwarze schlí¼nde
todgeweihtes zu begraben
Und als ich wissend í¼ber die lí¤nder sehe
- endzeit sehe -
ist mein lí¤cheln der ruin aller heiligen
hoffnung wí¼rgt ein letztes gebet hervor
...doch es verhallt ungehí¶rt in grabesdimensionen
Schatten aus sphí¤ren des jenseit'gen reiten
ein sturm ist geboren im mahlstrom der himmel
jenseits der schroffen gebirgshorizonte
und wí¼tet vernichtend in í¤chzenden welten
Fernab steigen fluten aus tosendem meer
nokturne gewitter reiíŸen mit blitzen
klafter in tiefschwarzes firmament
himmel stí¼rzen aschenschwer
Die quellen speien nun eislavinen
flí¼sse tosen die ufer zerreiíŸend
und flieíŸen in tí¤lern, die einst voller leben
durch die geschmolzenen steinbauruinen
Das ihr anvertraute setzt klio in flammen
im schattental brennender berghanggiganten
fauchend vernichten die gluten ein damals
als endlose buchseiten feuer fangen
Die apokalyptischen reiter, sie trí¤nken
die durstigen rappen am unterweltstrome
im atem der endzeit versiegt das gewí¤sser
ein fluíŸbett von staub und totengedenken
auf hí¶chstem gipfel
liegen tí¤ler mir zu fí¼íŸen
liegen bar vor meinen augen
und was euch verborgen bleibt, offenbart sich meinem wachen blick
auf meiner sturmgepeitschten warte
hí¶ret nun meine worte...
An den wí¤llen heiler welten
kreischen schwarzgefiedert raben
í¶ffnen sich pechschwarze schlí¼nde
todgeweihtes zu begraben
Und als ich wissend í¼ber die lí¤nder sehe
- endzeit sehe -
ist mein lí¤cheln der ruin aller heiligen
hoffnung wí¼rgt ein letztes gebet hervor
...doch es verhallt ungehí¶rt in grabesdimensionen
Schatten aus sphí¤ren des jenseit'gen reiten
ein sturm ist geboren im mahlstrom der himmel
jenseits der schroffen gebirgshorizonte
und wí¼tet vernichtend in í¤chzenden welten
Fernab steigen fluten aus tosendem meer
nokturne gewitter reiíŸen mit blitzen
klafter in tiefschwarzes firmament
himmel stí¼rzen aschenschwer
Die quellen speien nun eislavinen
flí¼sse tosen die ufer zerreiíŸend
und flieíŸen in tí¤lern, die einst voller leben
durch die geschmolzenen steinbauruinen
Das ihr anvertraute setzt klio in flammen
im schattental brennender berghanggiganten
fauchend vernichten die gluten ein damals
als endlose buchseiten feuer fangen
Die apokalyptischen reiter, sie trí¤nken
die durstigen rappen am unterweltstrome
im atem der endzeit versiegt das gewí¤sser
ein fluíŸbett von staub und totengedenken
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