Letra de Herr mannelig

Bittida en morgon innan solen upprann
innan foglarna bí¶rjade sjunga
bergatroliet friade till fager ungersven
hon hade en falskeliger tunga
:herr mannelig herr mannelig trolofven i mig
fí¶r det jag bjuder sí£ gerna
i kunnen ví¤l svara endast ja eller nej
om i viljen eller ej:
Eder vill jag gifva de gí£ngare tolf
som gí£ uti rosendelunde
aldrig har det varit ní£gon sadel uppí£ dem
ej heller betsel uti munnen
Eder vill jag gifva de qvarnarna tolf
som stí£ mellan tillí¶ och terní¶
stenarna de í¤ro af rí¶daste gull
och hjulen silfverbeslagna
Eder vill jag gifva fí¶rgyllande sví¤rd
som klingar utaf femton guldringar
och strida huru i strida vill
stridplatsen skolen i ví¤l vinna
Eder vill gifva en skjorta sí£ ny
den bí¤sta i lysten att slita
inte í¤r hon sí¶mnad av ní£l eller trí£
men virkat av silket det hvita
Sí£dana gí£fvor toge jag ví¤l emot
om du vore en kristelig qvinna
men nu sí£ í¤r du det ví¤rsta bergatroll
af neckens och djí¤vulens stí¤mma
Bergatrollet ut pí£ dí¶rren sprang
hon rister och jí¤mrar sig sví£ra
hade jag fí£tt den fager ungersven
sí£ hade jag mistat min plí£ga
:herr mannelig herr mannelig trolofven i mig
fí¶r det jag bjuder sí£ gerna
i kunnen ví¤l svara endast ja eller nej
om i viljen eller nej:
[herr mannelig (í¼bersetzung)]
Einmal frí¼h morgens vor sonnenaufgang
bevor der ví¶gel lied erklang
machte die bergtrollin dem ritter einen antrag
sie sprach mit gespaltener zunge
Ritter mannelig, ritter mannelig
bitte heirate mich
denn ich kann dir alles geben
deine antwort kann nur "ja" sein oder "nein"
wenn du es so willst
Ich werde dir zwí¶lf feine stuten schenken
die im schattigen hain grasen
noch nie haben sie einen sattel gespí¼rt
noch nie einen zí¼gel
Ich werde dir zwí¶lf mí¼hlen schenken
gelegen zwischen tillí¶ und terní¶
die mí¼hlsteine sind vom besten roten glanz
und die rí¤der sind aus silber
Ich werde dir ein goldenes schwert schenken
das mit fí¼nfzehn goldringen klingt
und im kampfe zuschlí¤gt wie du willst
auf dem schlachtfeld wirst du siegreich sein
Ich will dir ein hemd schenken, so neu
das schí¶nste das du je gesehn
nicht gení¤ht mit nadel und faden
aus der feinsten weiíŸen seide gehí¤kelt
Geschenke wie diese wí¼rde ich gern annehmen
wenn du eine christliche frau wí¤rst
aber du bist ein bí¶ser bergtroll
aus dem geschlecht der wassertrolle und des teufels
Die bergtrollin rannte zur tí¼r hinaus
sie klagte und weinte laut
hí¤tt` ich den schí¶nen herrn bekommen
wí¤r ich von meiner qual erlí¶st
Ritter mannelig, ritter mannelig
bitte heirate mich
denn ich kann dir alles geben
deine antwort kann nur "ja" sein oder "nein"
wenn du es so willst