Letra de Die wacht am rhein

Heino

Letra de Die wacht am rhein de Heino
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Letra de DIE WACHT AM RHEIN de HEINO.

( Heino )

Es braust ein ruf wie donnerhall,
wie schwertgeklirr und wogenprall:
zum rhein, zum rhein, zum deutschen rhein,
wer will des stromes hí¼ter sein?
Refrain:
lieb' vaterland, magst ruhig sein,
fest steht und treu die wacht am rhein!
Ii
durch hunderttausend zuckt es schnell,
und aller augen blitzen hell;
der deutsche jí¼ngling, fromm und stark,
beschirmt die heil'ge landesmark.
(refrain)
Iii
er blickt hinauf in himmelsau'n,
da heldenví¤ter niederschau'n,
und schwí¶rt mit stolzer kampfeslust:
du rhein bleibst deutsch wie meine brust!
(refrain)
Iv
solang' ein tropfen blut noch glí¼ht,
noch eine faust den degen zieht,
und noch ein arm die bí¼chse spannt,
betritt kein feind hier deinen strand!
(refrain)
V
und ob mein herz im tode bricht,
wirst du doch drum ein welscher nicht,
reich, wie an wasser deine flut,
ist deutschland ja an heldenblut!
(refrain)
Vi
der schwur erschallt, die woge rinnt,
die fahnen flattern hoch im wind:
zum rhein, zum rhein, zum deutschen rhein,
wir alle wollen hí¼ter sein!
(refrain)
Vii
so fí¼hre uns, du bist bewí¤hrt;
in gottvertrau'n greif' zu dem schwert,
hoch wilhelm! nieder mit der brut!
und tilg' die schmach mit feindesblut!
(refrain)