Letra de Du fehlst mir!

Cappuccino

Letra de Du fehlst mir! de Cappuccino
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Letra de DU FEHLST MIR! de CAPPUCCINO.

( Cappuccino )

Ich betrete unsere wohnung zum ersten mal allein,
Die stille ist so schí¶n genauso sollt'es immer sein,
Mein wunsch war es oft daíŸ du nicht bei mir bist,
Doch jetzt ohne dich merke ich erst wie es ist,
Jahre sind vergangen und ich fí¼hle mich gefangen,

Nun bin ich frei doch habe trí¤nen auf den wangen,
Das verlangen - in mir wird nun wach,
Zu spí¤t - ich lieg da und mach
Die nacht zum tag und den tag zur nacht
Kí¤mpfe gegen den schmerz doch verlier die schlacht,
Ich hab gedacht ich bin stark und brauche nur mich,
Ich hab gedacht daíŸ ich sag ich liebe dich nicht,
Jetzt sitz ich also da bei kerzenschein,
Seh den schatten an der wand doch der schatten ist allein,
Mein herz ist kalt und ich glaub ich erfrier
Komm doch zurí¼ck - du fehlst mir.

I miss you - since you've been gone babe
I miss you - want you bach to me
I miss you - since you've been gone babe
I miss you - i'm adicted to your love

Ich lauf umher bleib vorm spiegel stehn,
Meine augen hassen den den sie sehen
Sie verstehen nicht das was ich tat,
Ich sehe zum mond - frag die sterne um rat,
Warum lieíŸ ich das zu warum lieíŸ ich sie gehen
Warum muíŸte der wind meine trí¤ume verwehen,
Es geschehen soviele dinge um mich herum,
Ich hí¶re tausende von fragen doch antwort beilbt stumm,
Zum ersten mal fí¼hl ich das was es heiíŸt
Wenn der schmerz so beiíŸt daíŸ dein herz zerreiíŸt,
Du weiíŸt du schreist doch du kanst dich nicht hí¶r'n,
Dein geist entgleist will sich gegen dich verschwí¶ren,
Es ist schwer ohne dich zu sein,
Seh den schatten an der wand er fí¤ngt an zu wein'n
Es ist so kalt - ich glaub ich erfrier,
Komm doch zurí¼ck - du fehlst mir.

I miss you - since you've been gone babe
I miss you - want you bach to me
I miss you - since you've been gone babe
I miss you - i'm adicted to your love

Der schatten verbleicht - die kerze erlischt,
Ich lege mich in's bett hab die trí¤nen weggewischt,
Aufgemischt ist mein inneres ich bin allein,
SchlieíŸe meine augen und schlafe ein,
Dein geruch ist í¼berall,
Ich atme ein - spí¼re dich und ich fall
In trí¤ume - sehe dich sehe mich,
Wir hatten doch was was der ewigkeit glich,
Ich strich í¼ber deine haut und dein haar,
Erinnere mich wie verliebt ich doch war,
Da sind die schatten von denen einer jetzt fehlt,
Ich sehe wie die beiden sich lieben es quí¤lt
Mich so sehr das ich aufstehen muíŸ
Mach die kerze nochmal an geb dem schatten einen kuss,
Er ist kalt und riecht nicht nach dir,
Komm doch zurí¼ck - du fehlst mir.