Letra de Meuterei

Nagelfar

Letra de Meuterei de Nagelfar
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Letra de MEUTEREI de NAGELFAR.

( Nagelfar )

Tosender gigant im bett der zeit
bist du mein grab oder mein fleischgewordener retter?
wir sind der virus an bord der tyrannei
meuterei
Auf weiter flur verhallt der chor der toten matrosen
wie bebender donner in heulender nacht
wir sind der alptraum im schlaf der heuchelei
meuterei
Wir sind erwacht
(aus tiefem schlaf auf der jahrtausendsee)
Schneidet! schneidet! baut am untergang!
wir schreiben die nacht, die das ende bedeuten kann
singet! singet! es spukt auf hoher see
wir singen die lieder vom weltende
steuert! steuert! auf in die schlacht!
es gilt, die gí¶tter zu schlagen heut nacht!
schneidet! singet! es spukt der untergang
in liedern des todes, im chorgesang
weltende - zu tí¶tendem leben erwacht
meer des mordes - wir bringen opfer fí¼r deine fluten heut nacht
mensch - tyrann - flut - ragnarí¶k
Gegen mitternacht ertí¶nt ein knall im tiefen westen
schauder, angst, gebete an deck
wir stiften panik und bleiben unerkannt dabei
meuterei
Friedenslamm und biest auf grosser fahrt
der wellenbrecher trí¤gt teils ungeahnte feindschaft
auf bí¶sem kurs, an kraft und herrlichkeit, in ewigkeit
vorbei
Wir sind das hindernis, die verschwí¶rung
wir pfí¤hlen mann fí¼r mann an den mast
wir sind erwacht
(aus tiefem schlaf der jahrtausendsee)
weltende
Das totenlied der tyrannei teilt die nacht...
in stille furcht platzt der regen
vorbei ist alles gute spiel
wir wí¼ten als rí¤cher gegen die peiniger-partei
meuterei

Leichen zieren die tyrannei
alsbald sind kí¶der fí¼r den tosenden giganten
wir sind das schlechte omen fí¼r jahrtausend
drei
wir sind das hindernis, die verschwí¶rung
wir pfí¤hlen lamm und mann an den mast
Zum morgengrauen breitet der horizont sein gefieder
gigantische schwingen verschlucken das licht
wer den tod kennt, hat weiten blick
und lacht, wenn wahrheit lí¼ge empfí¤ngt
Schwert an schwert ziehen wir in die schlacht
und reiten das feuer, aus dem wir gemacht
mensch - tyrann - flut - ragnarí¶k