Letra de Die internationale de Hannes Wader
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Letra de DIE INTERNATIONALE de HANNES WADER.
( Hannes Wader )
Wacht auf, verdammte dieser erde, die stets man noch zum hungern zwingt! das recht wie glut im kraterherde nun mit macht zum durchbruch dringt. reinen tisch macht mit dem bedrí¤nger! heer der sklaven, wache auf!
ein nichts zu sein, tragt es nicht lí¤nger, alles zu werden, stí¶rmt zuhauf.
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
Es rettet uns kein hí¶'hres wesen, kein gott, kein kaiser, noch tribun.
uns aus dem elend zu erlí¶sen, kí¶nnen wir nur selber tun!
leeres wort: des armen rechte! leeres wort: des reichen pflicht!
unmí¼ndig nennt man uns und knechte, duldet die schmach nun lí¤nger nicht!
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
in stadt und land, ihr arbeitsleute, wir sind die stí¤rkste der partei'n.
die mí¼íŸiggnger schiebt beiseite! diese welt wird unser sein;
unser blut sei nicht mehr der raben und der ní¤cht'gen geier fraíŸ!
erst wenn wir sie vertrieben haben, dan scheint die sonn' ohn' unterlaíŸ
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
ein nichts zu sein, tragt es nicht lí¤nger, alles zu werden, stí¶rmt zuhauf.
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
Es rettet uns kein hí¶'hres wesen, kein gott, kein kaiser, noch tribun.
uns aus dem elend zu erlí¶sen, kí¶nnen wir nur selber tun!
leeres wort: des armen rechte! leeres wort: des reichen pflicht!
unmí¼ndig nennt man uns und knechte, duldet die schmach nun lí¤nger nicht!
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
in stadt und land, ihr arbeitsleute, wir sind die stí¤rkste der partei'n.
die mí¼íŸiggnger schiebt beiseite! diese welt wird unser sein;
unser blut sei nicht mehr der raben und der ní¤cht'gen geier fraíŸ!
erst wenn wir sie vertrieben haben, dan scheint die sonn' ohn' unterlaíŸ
Ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht! ví¶lker, hí¶rt die signale! auf, zum letzten gefecht! die internationale erkí¤mpft das menschenrecht.
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