Letra de Der wind

Der wind ist nirgendwo zuhause
er kennt die ganze erde und das meer
er trí¤gt die schwersten dí¼fte und das leichteste parfum
auf seinen leeren hí¤nden
der wind weiíŸ alles von dir und von mir
und er tut so, als wí¼íŸte er was bliebe
der wind hat keine ahnung von der liebe
Der fluíŸ ist í¼berall zuhause
die schiffe und die fische brauchen ihn
sein wasser weiíŸ den weg bei tag und bei nacht
und bei vollmond flieíŸt es etwas schneller
das wasser weiíŸ alles von dir und von mir
und es tut so, als wí¼íŸte es was bliebe
der fluíŸ hat keine ahnung von der liebe
Die zeit hat einen groíŸen fehler
sie muíŸ weitergehen und nimmt uns mit
sie klopft einen rythmus und es schlí¤gt dein herz dazu
dann tanzen die ganzen gefí¼hle
die zeit weiíŸ alles von dir und von mir
und sie tut so, als wí¼íŸte sie was bliebe
die zeit hat keine ahnung von der liebe
Die welt hat í¼berall spione
die leere kaffeetasse und den gin
sie dreht sich um das leben und fliegt mit ihm davon
wenn es nacht wird oder morgen
die welt weiíŸ alles von dir und von mir
und sie tut so, als wí¼íŸte sie was bliebe
die welt hat keine ahnung von der liebe