Letra de Eigenwach

Was zieht her von welken ní¤chten ?
fí¼hl' nun selbst, was diese dir brí¤chten,
was sie dir bringen ... sie schon brachten.
(das ich nimmt wahr) ... stummes dunkelsehen ... stolpernder dunkelblick ...
(die natur vernimmt dies selbst) ... ein menschí¤hnlicher riíŸ in welker nacht gewand ...
(ich) ... tapfere tí¶ne tummeln sich ... in dunkelwellenden unbehagen ...
schattengroíŸe schwebeklí¤nge ...
(natur) ... ein menschí¤hnlicher lauschepflock ...
in welker ní¤chte schlummertanz...
(ich) ... blauschwere sí¼íŸe ... gekostete traumschleier ...
(natur) ... ein menschleiser sog in welker ní¤chte himmelhauch ...
(ich) ... nahegleitende lauerlí¼fte ... hautzí¼ngelnde schlotterschergen ...
knochenstrí¶mendes kí¤ltewehen ...
(natur) ...ein menschí¤hnlicher zittersplitter in welker ní¤chte grauem wind ...
(das ich erkennt)
"ich bin fassende ungeduld
und oft erdachtes zí¶gern.
sagbar ich,
ein mensch von welker nacht gestalt,
ein mensch in seinem eig'nen halt."