Letra de Die wirklichkeit

Raumlos irren die gedanken umher
unerreichbar
atemlos rennst du hinterher
hoffnungslos
wie schwarzes wasser rauscht die zeit vorbei
sie reiíŸt dich mit
lí¤íŸt dich fallen, ich brenne, zerreiíŸ mich, geh weiter
Die wirklichkeit
sie ist der untergang fí¼r mich
vergib der zeit
im 'morgen' finden uns nicht
Liebe - lange - ewig lí¼ge - einsam
aber nicht allein
trí¼mmer - alles selbst zerstí¶rt; zuviel riskiert
lebenslanges sich neu erfinden
schreiend, jedoch ungehí¶rt
der spiegel brennt, alle seiten (du siehst dich)
alles so verkehrt

die wirklichkeit
sie ist der untergang fí¼r mich
vergib der zeit
im 'morgen' finden wir uns nicht
... sie ist der untergang fí¼r mich
... ein 'morgen' gibt es nicht