Letra de Dein anblick

Hí¤tte ich einen pinsel zu zeichnen dein antlitz,
den glanz deiner augen, den lieblichen mund.
ich malte die wimper, die braue, dein lí¤cheln,
wie ich es erkannte in jener stund'.
Hí¤tte ich eine flí¶te zu spielen die klí¤nge,
die von deiner anmut und schí¶nheit erzí¤hlen.
ich spielte den reigen der himmlischen tí¤nze, wie in den gedanken, die mich seither quí¤len.
Doch weder bilder, noch klí¤nge, noch wort,
kí¶nnten beschreiben, was an jenem ort,
mit mit geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.

die sonne, die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzí¤hlt mir von dir,
jeder atemzug, jeder schritt,
trí¤gt deinen namen weit mit sich mit...
Hí¤tte ich eine feder zu schreiben-die worte,
die dich umgarnen wie silbernes licht.
ich schriebe von liebe, von ní¤he und hoffnung,
und schrieb die sehnsucht hinaus in das nichts.
Doch weder bilder, noch klí¤nge, noch wort,
kí¶nnten beschreiben, was an jenem ort,
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.

die sonne, die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzí¤hlt mir von dir,
jeder atemzug, jeder schritt,
trí¤gt deinen namen weit mit sich mit...