Letra de Wofuer man lebt

Ich bin gestern, als ich barfuíŸ war,
auf einer frage ausgerutscht,
die ich irgendwann mal verloren hab
und die schon lí¤nger da gelegen haben muss.
ich hab solang' nichts mehr von ihr gehí¶rt,
ganz vergessen, dass es sie noch gibt.
sie sagte: "schí¶n, mal wieder bei dir zu sein."
und begann ein selbstgesprí¤ch.
dass es kein vorwí¤rts und kein rí¼ckwí¤rts gibt,
weil es nicht mehr als 'ne tí¤uschung ist,
warum sich alles nur im kreis bewegt
und wofí¼r man eigentlich lebt.
ich hab mich ganz einfach totgestellt,
so getan als wí¤r ich gar nicht da.
doch sie griff mir blitzschnell an meinen hals
und drí¼ckte mir die luft fast ab.
sie mí¼sse leider nochmal woanders hin,
doch sie kí¤m wieder, sagte sie zu mir.
ich sah sie grinsen, als sie endlich ging,
und konnte ihre letzten worte hí¶r'n.
dass es kein gestern und kein morgen gibt,
weil's nicht mehr als 'ne tí¤uschung ist,
warum sich alles nur im kreis bewegt
und wofí¼r man eigentlich lebt.