Letra de Schwarzer vogel, flieg!

Adversus

Letra de Schwarzer vogel, flieg! de Adversus
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Letra de SCHWARZER VOGEL, FLIEG! de ADVERSUS.

( Adversus )

Die kí¤lte des regens entstellt meine zí¼ge
das licht des morgens entschwindet
der lí¤rm dieser welt klingt wie eine lí¼ge
das glas meiner seele erblindet
Doch dann sehe ich plí¶tzlich in dein gesicht
und mich trifft die erkenntnis: du siehst mich nicht
und so stehen wir beide, getrennt durch das eis
und ich fí¼hle genau, etwas zerreiíŸt
Fest im glauben, daíŸ ich lebe
wand're ich seit jahren
auf den pfaden meiner seele
bemí¼ht, den schein zu wahren
Doch dann hebt sich der schleier vor deinen worten
und die welt, sie verstummt, bis niemand mehr spricht
und die leere, wird mir klar, ist an vielen orten
und ich spí¼re genau, etwas zerbricht
Wie dornig doch dein lachen frostet
zum morgengrau'n bei dir gewacht
doch dornenstahl in trí¤nen rostet
sprich, leben, was du aus mir gemacht
Wenn engel verbrennen, dann weinen die teufel
denn schí¶nheit berí¼hrt dich, was immer du seist
so schau'ich dir nach und weiíŸ nichts zu sagen
ich dreh'mich im kreis und der regen ist kalt
Die kí¤lte des regens ist einzig ehrlich
unter den begleitern
meines weges durch das zwielicht
nichts weiíŸ mich zu erheitern
Denn du sagtest dinge, die wuíŸtest du nimmer
die ich spí¼rte, obgleich doch der regen verrinnt
und du drehtest dich um und tatest wie immer
doch ich weiíŸ es genau, etwas beginnt.